Samstag, 28. Juli 2012

Nachgebacken: Blueberry Crumble Muffins

aus dem wunderbaren Backbuch
Okashi von Keiko Ishida


Ein wirklich einfaches Rezept,
dass ich jetzt zum zweiten Mal ausprobiert habe.



Die Muffins werden mit frischen wie mit gefrohrenen Blaubeeren gleich gut.
So kann man sie praktisch rund ums Jahr backen, immer wenn einen die Lust dazu überkommt.


Dienstag, 24. Juli 2012

Nachgebacken: Manju Cookies

Vom black food - Fieber angesteckt habe ich mich auf die Suche nach passenden Rezepten begeben.

Es wird wohl kaum jemanden überraschen, dass eine liebe alte Bekannte dazu auch einige Beiträge ins Netz gestellt hat. Unter anderem die sagenhaften Manju Cookies.

Die mußte ich natürlich sofort nachbacken.
Gegen Amatos Häschen und Blüten kann ich hier nicht wirklich anstinken.
Dennoch bin ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden.






Sie sind nicht wirklich schwarz geworden (ich habe auf die Aktivkohle verzichtet), doch das macht nichts. Sie schmecken einfach fantastisch!

Als Füllung habe ich meine schwarze Sesampaste genommen. (Mein Vorrat von hier ist noch immer nicht erschöpft)
Davon kleine Häufchen auf einen Plastikteller gesetzt und diesen für kurze Zeit ins Gefrierfach gestellt. Danach konnte ich die Sesambällchen relativ einfach mit dem Mürbteig "ummanteln".



Die Arbeit hat sich auf jeden Fall gelohnt. Die Cookies waren sehr bald weg.

Sonntag, 15. Juli 2012

Testgebacken: koreanisches Sesambrot

Als echter Fan von Amato konnte auch ich nicht umhin
das Mochi Pan ausprobieren zu wollen.

Natürlich wurde erst einmal das net nach der entsprechenden Backmischung durchgeforstet.
Die Suche blieb erfolglos. Die Backmischung läßt sich - online-versand-technisch derzeit wohl in der ganzen westlichen Hemisphäre nicht auftreiben.
Erwatzweise habe ich hier ein ähnliches Produkt gekauft (zumindest glaube ich, dass es ein ähnliches Produkt ist, denn ich kann weder die Anleitung noch die genaue Zutatenliste lesen)



Danach suchte ich noch eine ganze Weile nach einem Rezept ohne die besagte Mischung.
Zwei vielversprechende fand ich hier und hier.

Doch bevor ich mich an diese Rezepte mache, wollte ich das Fertigprodukt ausprobieren.
Ich habe einfach mal

70 ml Wasser und
1 Ei

zu der Backmischung gegeben und einen hefeteigartigen Teig geknetet.
Daraus dann 16 Kugeln geformt und diese auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech gelegt.
Nach ca. 15 Minuten Ruhezeit habe ich die Kugeln in den auf 180° vorgeheizten Ofen geschoben. Nach 5 Minuten Backzeit habe ich die Brötchen mit einer Wasserspritze besprüht, die Temperatur des Ofens auf 150° reduziert und weitere 10 Minuten gebacken.
Dann das Gebäck wieder besprüht und nochmals 10 Minuten gebacken.


Die fertigen Brötchen sind außen wurderbar knusprig, innen haben sie die Konsistenz eines Mochi. Daher ein köstliches Gebäck für Mochiliebhaber und ein zähes Backwerk für alle Mochi-Verweigerer.

Beim zwieten Versuch habe ich die Brötchen mit Sesampaste gefüllt. Das Ergebnis war mittelprächtig. Alle Bällchen sind aufgesprungen und die schwarze Paste ist höchst undekorativ herausgequollen. Geschmeckt haben sie zwar ganz gut, noch einmal werde ich es aber nicht machen.




Samstag, 14. Juli 2012

Nachgebacken: Melonpan


Diese sog. Melonenbrötchen wollte ich schon lange einmal ausprobieren.
Zuletzt gesehen habe ich sie bei Bohnenhase. Zuvor auch schon bei Nekobento.
Bei beiden findet man ein Rezept und die ausführliche Beschreibung dazu.


Es sind superleckere, außen schön mürbe, innen weiche, fast Brioche-artige Brötchen gewordern.
Sie schmecken himmlisch mit einem Kleks Marmelade, wie z. B. wie Kirsch-Granatapfel
(gibt es auch fertig zu kaufen, die von Aldi Süd beispielweise ist nicht zu verachten).


Für alle, die ihre Marmelade lieber selbst herstellen:
Die "rohe" Goji-Beeren-Marmelade von Amato wäre hier sicher auch nicht unangebracht.

Mein Fazit:
mach ich ganz sicher wieder, dann aber die doppelte Menge.
Die Brötchen lassen sich gut einfrieren und schmecken kurz aufgebacken fast so gut wie frisch.